Sulzer ist damit auf bestem Weg, sein Nachhaltigkeitsziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen.
Grundlage des in dieser Woche veröffentlichten Nachhaltigkeitsberichts von Sulzer ist die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens. Diese Strategie stützt sich auf vier Säulen:
Minimierung des eigenen CO2-Fussabdrucks;
Ermöglichung einer kohlenstoffarmen Gesellschaft durch unsere Produkte und unsere Beiträge zur Kreislaufwirtschaft;
Engagement unserer Mitarbeitenden und Communities für den Aufbau einer integrativeren und nachhaltigeren Zukunft; und
Unternehmensführung (Governance) in Übereinstimmung mit den besten Praktiken und Standards.
Mit der Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts und den darin aufgeführten Erfolgen stellt Sulzer wiederholt die strategische Bedeutung von ESG (Umwelt, Soziales und Governance) für das Unternehmen unter Beweis. Zu diesen Erfolgen zählt unter anderem die Senkung der CO
2-Äquivalent-Emissionen um 25 Prozent im Berichtsjahr – und das bei steigendem Bestellungseingang und Umsatz sowie einer Profitabilität in Rekordhöhe. Um dies zu erreichen, hat Sulzer eine unternehmensweite Initiative zur Dekarbonisierung des eigenen Energieverbrauchs angestossen, die zu einer Senkung des Verbrauchs an fossilen Brennstoffen um 34 Prozent und zu einer beeindruckenden Steigerung der Nutzung nicht fossiler Energiequellen um das Fünffache geführt hat.
Armand Sohet, Chief Human Resources Officer und Chief Sustainability Officer von Sulzer, kommentiert: „Dieser Nachhaltigkeitsbericht verdeutlicht einmal mehr unsere Vorreiterrolle bei der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft und der Berücksichtigung von ESG-Kriterien im gesamten Unternehmen. Ich bin sehr stolz auf das, was unser Team seit der Einführung unserer Nachhaltigkeitsstrategie erreicht hat. Wir sind damit auf gutem Weg, unser Ziel einer Emissionsreduzierung um 30 Prozent bis 2030 zu übertreffen, und bis 2050 kohlenstoffneutral zu werden.”
Details finden Sie im
Nachhaltigkeitsbericht 2021 von Sulzer